Am 28.12.2021 um 8:00 Uhr steht die letzte Verladeaktion für 2021 an.
Glücklicherweise haben wir doch noch einen entsprechenden Lkw für die Lieferung nach Tadschikistan „ergattern können“. Lange Zeit sah es danach aus, dass der Transport erst 2022 stattfinden könnte. Grund waren lange Lkw-Staus an der belarussischen Grenze.
Hätte die Verladung 2021 nicht mehr geklappt, wäre der bewilligte Transportkostenzuschuss verfallen und hätte neu beantragt werden müssen.
Alle Bilder in diesem Beitrag stammen vom Konvoi der Hoffnung!
Mit dem Transport gehen auch 20 elektrische Krankenbetten auf die Reise. Die Betten sind – insbesondere wegen der ElektroMotoren – sehr schwer und müssen mangels Hebebühne oder Stapler mit vier „Mann“ ca. 1,20 m auf die Ladefläche gestemmt werden.
Das geht auf die Knochen!
Im Lkw stellen wir die Betten hochkant, so bringen wir vier Betten in eine Reihe.
Die Hohlräume werden mit Kleinteilen ausgefüllt.
Die Ladungssicherung klappt hervorragend, da der Koffer-Lkw bestens dafür ausgestattet ist, wie man unschwer erkennen kann.
Nachdem die Betten geladen sind, kommen die anderen Hilfsmittel wie Rollstühle, Rollatoren, Toilettenstühle usw..
Zwischenzeitlich haben wir Zweifel, ob alles reinpasst……
Bitte helfen Sie uns durch eine kleine – gerne auch gößere – Dauerspende.
Näheres siehe hier
Herzlichen Dank!
Fast voll…..
Jetzt ist er voll, alles drin.
Man beachte den blauen Pkw im „roten Kreis“.
Hier bahnt sich Unheil an……
Der Pkw parkt seit längerer Zeit im absoluten Halteverbot – direkt vor dem Schild – und versperrt dem Lkw die Abfahrt.
Unsere Bemühungen, den Fahrer in der Nachbarschaft zu ermitteln, bleiben erfolglos. Mit Hilfe der Polizei kann zwar der Halter ermittelt, der Fahrer aber nicht erreicht werden.
Eine herbeigerufene Mitarbeiterin des Ordnungsamtes beschließt zu unserem Glück, das Fahrzeug abschleppen zu lassen, und verständigt den Abschleppdienst.
Gerade als der Abschleppdienst in die Albert-Braun-Straße einbiegt, taucht der Pkw-Fahrer auf. Der Abschleppvorgang entfällt, der „Parksünder“ muss aber außer dem „Knöllchen“ auch noch die Leerfahrt des Abschleppdienstes bezahlen.
Das ganze Theater und die Kosten hätte man sich ersparen können, denn das „Absolute Halteverbot“ am Ende der Sackgasse ist nicht zu übersehen.
Bitte helfen Sie uns durch eine kleine – gerne auch gößere – Dauerspende.
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Herzlichen Dank!
Mit einiger Verzögerung kann der Lkw dann seine über 6.000 km lange Reise nach Duschanbe antreten.
Wir wünschen gute Fahrt………………….
ERNEUT EIN GROSSES DANKESCHÖN AN ALLE HELFER UND SPENDER
